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Warum machen es die Hersteller nur so kompliziert? Eigentlich gibt es ja einen Helligkeitsstandard: ANSI Lumen. Aber dann gibt es ja noch ISO, was ja auch ein Standard ist. Und viele Hersteller nutzen nur Lumen ohne ANSI und ISO. Es ist also extrem verwirrend. Was bedeuten die Begriffe überhaupt? Wann wird welcher Begriff verwendet? Wir möchten dir die wichtigsten Begriffe rund um die Helligkeit beim Beamer ausführlich und verständlich erklären.

ANSI Lumen und Helligkeit verständlich erklärt

Was ist ANSI Lumen?

ANSI steht für American National Standards Institute. Lumen ist die offizielle Einheit des Lichtstroms. ANSI Lumen ist ein international anerkannter Standard, um die Helligkeit eines Beamers objektiv zu beschreiben.

Lumen ist bereits international anerkannt, es ist eine SI-Einheit (Système international d’unités), die von Physikern verwendet wird, um Licht zu messen. Wozu benötigt man also überhaupt noch die ANSI Angabe, reicht Lumen allein nicht aus?

Es gibt zahlreiche Begriffe, um die Helligkeit zu beschreiben, z.B. wie viel Helligkeit insgesamt erzeugt wird. Mit ANSI Lumen wurde vom amerikanischen Norminstitut eine Einheit geschafften, die für Beamerkäufer praktische Relevanz hat und einen objektiven Vergleich ermöglicht.

Wir wollen nicht wissen, wie viel Licht von der Lichtquelle insgesamt in alle Richtungen gestrahlt wird. Und wir wollen auch nicht wissen, wie viel Licht maximal im Bildzentrum ankommt. Stattdessen wollen wir wissen, wie gut und wie gleichmäßig die Leinwand ausgeleuchtet wird.

Bei der Messung von ANSI Lumen wird die Projektionsfläche in 9 gleiche Flächen unterteilt. Nun wird gemessen, wie viel Licht im Zentrum dieser Flächen ankommt. ANSI Lumen ist der Mittelwert dieser 9 Messungen. Der Gain-Wert der Leinwand, als auch die Leinwandgröße, werden bei dieser Messung ebenfalls berücksichtigt.

Es reicht also nicht, wenn das Zentrum besonders hell ist. Um einen guten ANSI Lumen Wert zu erhalten, muss der Beamer auch die Randbereiche optimal ausleuchten können, um auf einen hohen ANSI Wert zu kommen.

Anfangs wurden Beamer hauptsächlich für den westlichen Markt produziert. Dadurch hat sich die ANSI Norm etabliert. Der größte Teil der Beamerhersteller geben so die Helligkeit ihrer Beamer an. Entsprechend ist ANSI Lumen der wichtigste Wert bei der Beurteilung und beim Vergleich der Lichtleistung.

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Was ist ISO Lumen?

Wenn sich alle Hersteller an ANSI Lumen halten würden, wäre ein einfacher und objektiver Vergleich möglich. Doch nicht alle Hersteller möchten sich an den amerikanischen Standard richten, zumal es viele weitere Methoden gibt, um die Helligkeit des Beamers anzugeben. Auch die International Organization for Standardization hat einen eigenen Standard entwickelt: ISO Lumen.

Der größte Unterschied ist, dass nicht nur die Leinwandgröße berücksichtigt wird, sondern auch der Abstand zur Leinwand normiert ist. Die ISO Helligkeit wird stets mit einem 3 Meter Abstand gemessen. Dadurch wird auch der Lichtverlust durch Staub und andere Luftpartikel berücksichtigt. Allerdings werden nur 4 Lichtpunkte gemessen anstatt 9. 

Einige Hersteller geben die Lichtleistung ausschließlich in ISO Lumen an, wie z.B. Beamer von XGIMI oder Beamer von Epson. XGIMI kommt aus China und Epson kommt aus Japan. Durch den östlichen Markt versucht man sich von der amerikanischen ANSI Angabe zu lösen.

Philips und Epson schreiben in einer Pressemitteilung (sinngemäß übersetzt): Wir glauben, dass ISO Lumen die korrekte Form der Messung ist und den Kunden sachgerecht über die Helligkeit eines Beamers informiert. Und XGIMI hat die Angabe im Jahr 2023 von ANSI auf ISO geändert.

Sowohl ANSI Lumen als auch ISO Lumen unterliegen bei den Messungen genauen Standards. Entsprechend können diese Worte problemlos ineinander umgerechnet werden. Wobei es durch die unterschiedlichen Messmethoden, je nach Beamermodell, zu unterschiedlichen Ungenauigkeiten kommen kann.

100 ANSI Lumen entsprechend 80 ISO Lumen. Das heißt, dass der ISO Wert etwa 20% kleiner ist als der ANSI Wert. Hier findest du einen praktischen Helligkeits-Umrechner.

Was ist LED Lumen?

LED-Beamer haben gegenüber anderen Arten von Projektoren, wie z. B. DLP-Projektoren, einige Vorteile. Sie sind in der Regel energieeffizienter und haben eine längere Lebensdauer. Außerdem erzeugen sie weniger Wärme, was zu einer besseren Bildqualität führen kann.

Einige Hersteller geben die Helligkeit der LED-Beamer in LED Lumen an. Diese Einheit berücksichtigt den Helmholtz-Kohlrausch-Effekt., der beschreibt, dass Farbsättigung die wahrgenommene Helligkeit beeinflusst. Dieser Wert berücksichtigt also, dass bestimmte Farbsättigungen vom menschlichen Auge heller wahrgenommen werden. Die verbesserte Farbleistung von LED Beamern wird mit LED Lumen angegeben und ist entsprechend höher als der ANSI Lumen Wert (bessere Farbsättigung = höhere Helligkeitswahrnehmung).

Hierfür gibt es jedoch keinen offiziellen Standard. Eine Umrechnung ist jedoch ohne Standard ungenau und nicht universell anwendbar. Jeder Hersteller wird die Auswirkungen des HK-Effekts unterschiedlich beimessen, was zu einer Vervielfachung des Helligkeitswertes um 1,3 bis 2,4 führen kann. Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass 100 ANSI Lumen etwa 240 LED Lumen entsprechen.

In einfachen Worten ausgedrückt: Wenn der LED Beamer 1000 ANSI Lumen hat, kann er mit 2400 LED Lumen angegeben werden, weil die intensiven Farben vom menschlichen Auge als heller wahrgenommen werden.

Was ist Lumen (oder Lichtquellen-Lumen)?

Lumen ist eine Einheit, die die Gesamtmenge des Lichtstroms einer Quelle in alle Richtungen angibt. Im Gegensatz zu Lux wird dabei die Beleuchtungsfläche ignoriert und nur die Lichtquelle berücksichtigt. Meistens werden bei Beamern Lumen und Lux synonym verwendet, auch wenn es sich um zwei völlig verschiedene Einheiten handelt.

Im Gegensatz zu ANSI Lumen wird die Bilddarstellung ignoriert. Es wird also bei der Messung kein Bild projiziert, das Licht geht nicht durch die Linse, wird nicht auf einen kleinen Winkel fokussiert und trifft nicht auf die Leinwand auf. Es wird nur geschaut, welche Gesamtlichtmenge die Lampe im Inneren des Beamers erzeugt.

Ein billiger Beamer kann eine minderwertige Linse und ein minderwertiges Bildgebungsverfahren haben, das sehr viel Licht verschluckt. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf den Lumenwert.

Grob kann man sagen, dass 100 ANSI Lumen etwa 3000 Lumen entspricht. Bei der Messung von Lumen, als Angabe für die Helligkeit von Beamern, gibt es jedoch keine Standards. Dadurch ist die Umrechnung nicht so einfach möglich. Dies machen sich die Hersteller von Budget Beamern zunutze und geben die Beamer Lichtstärke mit riesigen Lumen Werten an.

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Was ist Candela?

Es ist kein Zufall, dass das Wort Candela dem englischen Wort für Kerze (candle, das aus dem lateinischen kommt) ähnlich ist. Candela ist die Einheit für die Lichtstärke. Eine Kerze hat eine Lichtstärke von etwa 1 cd.

Wie auch Lumens ist Candela eine SI-Einheit. Doch während Lumens den Lichtstrom in alle Richtungen angibt, wird bei Candela der Winkel berücksichtigt.

Was ist Lux?

Der Lichtstrom in der Einheit Lumen (Gesamtmenge an Licht in alle Richtungen) und die Lichtstärke in der Einheit Candela (in einem bestimmten Winkel) beziehen sich auf die Lichtquelle, also wie viel Licht gesendet wird. Mit der Beleuchtungsstärke, gemessen in der Einheit Lux, wird hingegen der Lichtstrom auf einer bestimmten Fläche angegeben, also wie viel Licht empfangen wird.

Die Beleuchtungsstärke (in Lux) wird berechnet, indem der Lichtstrom durch die Fläche geteilt wird:

1 Lux = 1 Lumen der auf 1 Quadratmeter eintrifft.

Lumen und Lux können somit ineinander umgerechnet werden. Hierfür muss man lediglich die Größe der Beleuchtungsfläche wissen. Hierfür gibt es bei Beamern jedoch keinen Standard. Entsprechend ist eine Umrechnung praktisch unmöglich. Dadurch können die Hersteller gigantische Lux Werte für ihre Beamer angeben. Einige Beamer werden ausschließlich mit dem Lux Wert angegeben.

Was ist Nits?

Lux und Nits sind sehr ähnlich. Doch Nits berücksichtigt, wie viel Licht ausgestrahlt oder reflektiert wird. Monitore und Handys strahlen Licht aus, sodass man hier von Nits sprechen kann.

Der Beamer strahlt jedoch nicht ins Auge, sondern auf die Leinwand. Das Licht muss zuerst reflektiert werden, bevor es ins Auge trifft. Es ist also üblich hier von Lux anstelle von Nits zu sprechen, wodurch die Reflexionsfähigkeit (Entfernung, Größe, Beschaffenheit, usw.) der Leinwand ignoriert werden kann.

Nits ist somit eine Angabe, die bei Beamern nicht verwendet wird.

Was ist CCB Lumen?

CCB Lumen (cinema color bright) ist eine relativ neue Einheit zur Messung der Helligkeit von Projektoren, die vom chinesischen Projektorhersteller XGIMI vorgeschlagen wurde. Sie soll eine Alternative zur etablierten ANSI-Lumen-Norm darstellen.

Anstatt nur 9 Helligkeitspunkte zu berücksichtigen, werden bei CCB Lumen 4 weitere Eckpunkte gemessen, insgesamt 13 Punkte, wodurch der Helligkeitsabfall zu den Ecken besser erfasst wird.

Zudem wird nicht nur die Gesamthelligkeit gemessen, sondern die Farbhelligkeit der einzelnen Farben. Dadurch soll CCB auch die Lichtqualität und nicht nur die Lichtmenge widerspiegeln.

Derzeit ist CCB Lumen nur eine Idee und selbst XGIMI gibt die eigenen Beamer „noch“ mit ANSI Lumen an. Die zusätzlichen Vorteile von CCB sind gering, entsprechend ist es sehr fraglich, ob sich CCB etablieren kann.

100 ANSI Lumen entsprechen ungefähr 50 CCB Lumen.

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Frage und Antworten zur Lichtleistung und Beamer Helligkeit

Warum gibt es so viele verwirrende Einheiten zur Helligkeit?

Um dich zu verwirren. Und um den Beamer besser darzustellen, als er eigentlich ist.

Hochwertige Beamer werden fast immer mit ANSI (oder ISO) Lumen angegeben, einer standardisierten Methode. Sehr sehr grob kann man sagen, dass 1 Euro etwa 1 ANSI Lumen entspricht. Wenn der Beamer Preis also auf unter 300 Euro fällt, sinkt auch die Helligkeit auf unter 300 ANSI Lumen. Die Hersteller wollen ungern mit so niedrigen Werten werben. Entsprechend wird einfach die Einheit geändert. Anstatt sich für lumpige 100 ANSI Lumen zu schämen, kann der Billigbeamer mit unglaublichen 3000 Lumen beworben werden.

Und wenn die Konkurrenz in derselben Preisklasse ebenfalls auf die ANSI Lumen Angabe verzichtet, muss man mitziehen und auf die übertriebenen Fantasiezahlen zurückgreifen. Die Einheit, die zur größten Zahl führt, ist meistens gut genug.

Auf der anderen Seite ist die Nutzung alternativer Messmethoden „gut gemeint“. Die Hersteller hoffen, dass der Markt mitzieht. Epson nutzt ISO Lumen und hofft (vermutlich), dass sich ISO umsetzen wird. XGIMI schlägt CCB vor und hofft auch hier, dass ANSI Lumen langfristig aufgegeben wird. Insgesamt führen die unterschiedlichen Einheiten aber derzeit für unnötige Verwirrung.

Was ist der Unterschied zwischen ANSI Lumen, ISO Lumen, LED Lumen, Lumen, Lux, usw.

Hier ist eine Übersicht der wichtigsten Begriffe rund um die Helligkeit:

ANSI LumenStandardisierte und weltweit anerkannte Einheit. 9 Bildpunkte werden auf der Leinwand gemessen.
ISO LumenStandardisierte Einheit, die bei östlichen Firmen wie Epson und XGIMI verwendet wird.
LED LumenLED Beamer können Farben intensiver anzeigen, wodurch die das Bild als heller wahrgenommen wird. Dies wird mit einem höheren LED Lumen Wert wiedergegeben.
CCB LumenNeue Einheit, die 13 Punkte auf der Leinwand misst und die Farbhelligkeit berücksichtigt. Bislang nicht in Verwendung.
LumenLediglich das Licht der Lichtquelle wird berücksichtigt, Linse und Leinwand werden ignoriert, wodurch der Wert sehr hoch erscheinen kann.
LuxDie Lichtmenge, die auf eine bestimmte Fläche eintrifft.
CandelaDie Lichtmenge, die von einer Lichtquelle in eine bestimmte Richtung abgestrahlt wird.
NitsWird für Geräte verwendet, die direkt, ohne Leinwand, ins Auge leuchten, z.B. Monitore oder Handys.

Warum sind einige Helligkeitswerte bei Beamern so unrealistisch hoch?

Es wird die Einheit verwendet, die die höchste Zahl rechtfertigt, z.B. Lumen. Diese Einheiten messen die Lichtleistung direkt an der Lichtquelle und ignorieren alles, was danach passiert. Also dass das Licht in eine Richtung reflektiert wird, damit ein Bild erstellt wird, dieses durch die Linse gebündelt wird und schließlich auf der Leinwand auftrifft und erneut reflektiert wird. Das Licht wird also da gemessen, wo es am hellsten ist.

Können die Einheiten ineinander umgerechnet werden?

ANSI Lumen und ISO Lumen sind standardisierte Einheiten, die sich ineinander umwandeln lassen. 100 ANSI Lumen entsprechend 80 ISO Lumen.

Lumen, Lux, Lichtquellen Lumen, Candela, LED Lumen usw. mögen zwar für einen Physiker genaue Begriffe sind. Doch bei Beamern kann es alles bedeuten.

Im Allgemeinen kann man jedoch sagen, dass 100 ANSI Lumen etwa 3000 (Lichtquellen) Lumen bzw. 240 LED Lumen entsprechen. Jeder Hersteller wird jedoch bei alternativen Einheiten auf andere Messverfahren (und Marketingmethoden) zurückgreifen.

Auf Projector1 gibt es einen praktischen Helligkeits-Konverter, mit dem sich die Einheiten grob ineinander umwandeln lassen.

Sind ANSI und ISO Lumen immer genau angegeben?

Nein, selbst bei den standardisierten Einheiten wird sehr häufig übertrieben.

In einer Studie von Consumer Reports aus dem Jahr 2020 wurden die ANSI-Lumen-Angaben von 140 Projektoren getestet. Die Studie fand heraus, dass die tatsächliche Helligkeit des Bildes in 60 % der Fälle um mindestens 20 % unter dem ANSI-Lumen-Wert lag. In 20 % der Fälle lag die Abweichung sogar bei über 50 %.

Als Vergleich sind ANSI Lumen und ISO Lumen dennoch sinnvolle Angaben.

Wie viel ANSI Lumen sollte ein Beamer haben?

Die Antwort auf diese Frage hängt von der gewünschten Bildgröße, den Umgebungslichtverhältnissen und dem gewünschten Bildqualitätsniveau ab. Die Antwort auf diese Frage hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Bildgröße und Entfernung: Je größer die Bildgröße, desto mehr Lumen sind erforderlich, um ein gleich helles Bild zu erhalten. Und wie bei einer Taschenlampe geht mit der Entfernung viel Helligkeit verloren.
  • Umgebungslicht: In einem dunklen Raum ist weniger Helligkeit erforderlich als in einem hellen Raum.
  • Bildqualität: Für ein qualitativ hochwertiges Bild mit kontrastreichen Details sind mehr Lumen erforderlich.
  • Qualität der Leinwand: Eine hochwertige Leinwand kann Licht besser reflektieren als eine licht-schluckende Raufasertapete.
  • Stromverbrauch: Je heller die Lampe, desto mehr Strom wird verbraucht. Die kann teilweise einen beträchtlichen Unterschied machen, wie in unserem Artikel zum Stromverbrauch bei Beamern erklärt wird. 

Du hast also einen großen Einfluss auf die Antwort. Wenn du den Raum sehr gut abdunkeln kannst, z.B. mit lichtundurchlässigen Gardinen oder nur nachts Filme schaust, wirst du weniger ANSI Lumen benötigen. Auch solltest du dir vor dem Kauf die potenzielle Leinwand anschauen. Willst du eine 5 Meter Diagonale über die gesamte Wand oder reichen 1-2 Meter aus? Mit einer hochwertigen Leinwand kann außerdem viel Helligkeit eingespart werden, denn eine normale weiße Wand verschluckt sehr viel Helligkeit.

Viele Beamer bieten einen (dunkleren) Eco-Modus an. Evtl. benötigst du aber keinen extrem hellen Beamer, wenn du anschließend ohnehin stets Strom mit der dunklen Einstellung sparen möchtest.

Letztlich ist die Antwort also sehr individuell, so dass man kaum eine sinnvolle Empfehlung geben kann. Natürlich kann man sagen, dass du mindestens 500 oder 1000 ANSI Lumen haben solltest. Aber was sagen solche zufällig gewählten Zahlen tatsächlich aus? Tatsächlich können die günstigen Budget-Beamer unter 500 Euro oder gar unter 300 Euro ebenfalls sehr viel Spaß machen, wenn man sich der Einschränkungen bewusst ist.

Wenn du uns aber unbedingt auf einen Wert festnageln möchtest, dann hast du ihn hier: 1000 ANSI Lumen fürs Heimkino. Damit bekommst du eine sehr gute Helligkeit mit fantastischen Kontrasten, selbst wenn der Raum nicht zu 100% abgedunkelt ist. Bei hellen Räumen (aber kein grelles Sonnenlicht) sollten es etwa 3000 ANSI Lumen sein. Und für Projektionen im Büro bei sehr hellem Licht oder bei großen Leinwänden, muss der Beamer über 5000 ANSI Lumen leisten können.